Peru II – Ein Maya bei den Inkas
18.10. – 11.11.2016
Zwischen Nasca und Cusco liegen 660 Kilometer, 3.000 Höhenmeter und ein mächtiger Pass mit einem endlosem Hochplateau von über 4.000 Metern. Nach mehreren Wochen auf Meeresniveau war unsere Höhenaklimation hinüber und das machte die Strecke zu einer Herausforderung. Ab 2.500 Höhenmetern sollte die Differenz zum letzten Übernachtungsstopp nicht mehr als 300 Meter betragen – wenn man nicht die unangenehme Bekanntschaft mit der Höhenkrankheit machen möchte. Nach einem Serpentinenmarathon durch die Pampa verwandelte sich die schroffe, karge Berglandschaft in eine Weite aus Andengras. Den allmorgendlichen dichten Küstennebel hatten wir hinter uns gelassen; stattdessen strahlte bereits am frühen morgen die Sonne glasklar vom Himmel und weisse Schäfchenwölkchen bescherten uns ein phantastisches Panorama.
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